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Leider …

… war das Wetter heute zu schlecht, um Aire-sur-la-Lys zu Fuß zu erkunden. Und auch den Garten des Chateaus haben wir da nicht unsicher machen wollen. Aber auch so konnten wir uns ein wenig umsehen in dem Städtchen. Morgen geht es weiter, nach Hause. Und bis dahin: schlafen im bequemsten Bett überhaupt 🙂 .

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Lena …

… kränkelte heute und hat den Großteil des Tages im Bett verbracht. So mochten wir natürlich auch nicht ohne sie eine größere Fahrt machen und sind deshalb spontan heute morgen zum Fahrradverleih auf dem Platz und haben eine Radtour in die Stadt gemacht.

Nachmittags ein letztes Mal Schwimmbad, ein letzter kleiner Spaziergang über den Platz und jetzt ist ein Großteil schon gepackt für die Fahrt morgen.

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Dinan …

… war heute unser Ziel. Spaziergang in die Altstadt ging wegen dem Regen nicht, aber durchgefahren sind wir durch eins der alten Tore und an den Burgmauern und Türmen vorbei zu den beiden Museen, die ich für uns raus gesucht hatte.

Beim 1. Museum musste man klingeln, um überhaupt erstmal reinzukommen. Eine private Sammlung zum 2. Weltkrieg. Der Besitzer eher grummelig, alles ein wenig skurril. Aber dann erwartete uns drinnen eine unglaubliche Ausstellung zum Thema. Von Verbandsmaterial, alten Ausweisen, Präservativen, Zigaretten, Orden, Zeitungen, bis hin zu Porzellantellern des Marinekommandos West (das 1939 in Wilhelmshaven gegründet wurde) mit Weihnachtsgruss, es gab einfach alles. Natürlich auch Waffen, Munition, etc. pp., was man eh erwarten würde.

Beim 2. Museum mussten wir auch klopfen, weil es Probleme mit der Tür gab. Eine schöne Ausstellung im Bahnhof zum Thema Zugfahrt. Miniatureisenbahnen, Dampfmaschine, alte Schilder, Apparate, Blechspielzeug, auch ein schönes Sammelsurium. Chris kam ins Gespräch mit einem der Besitzer, der an einer Modelleisenbahn rumbaute und Deutsch sprach, weil er jahrelang in Hamburg gelebt hat.

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Chateaubriand …

… wird noch ein paar Jahre warten müssen, bis wir das nächste Mal in der Bretagne Urlaub machen. Heute ging wegen dem Wetter gar nichts (außer einem Spaziergang heute morgen, Einkauf und Nachtschwimmen gleich), also haben wir uns die Fahrt gespart.

Morgen soll das Wetter auch noch schlecht sein, da werden wir in Dinan ein bis zwei Museen besuchen. Und Sonntag bei dann hoffentlich angenehmen 17 Grad und ohne Regen den Mt. St. Michel besuchen.

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Im Regen …

… sind wir heute morgen nach Dinard aufgebrochen. Kaum waren wir da, hörte der Regen zum Glück auf. Der Markt war jetzt nicht so toll wie angepriesen, aber der Strand machte das wett. Erst war es da noch bedeckt, aber dann kam doch noch die Sonne raus. Auf dem Rückweg fuhren wir am zweiten Strand in Dinard vorbei und haben noch mal kurz angehalten, um doch ans Wasser zu gehen.

Wieder auf dem Platz sind Chris und ich noch eine Stunde spazieren gegangen, aber das Schwimmbad haben wir uns heute gespart. Morgen geht es – je nach Wetter – in zwei Museen in Dinan oder zum Grab von Chateaubriand in Saint Malo. Und Abends zum Nachtschwimmen in den Dome.

Traumhaft klares Wasser …
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Regen …

… hatten wir heute den ganzen Tag lang. Bei 21 Grad, aber wir hatten trotzdem keine Lust auf schwimmen oder so und haben einfach mal nix gemacht. Bis auf einen kurzen Spaziergang vorhin als der Regen aufgehört hatte und gleich wollen wir in die Bar, eine Runde Billiard spielen.

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Gestern …

… war Blog schreiben nicht mehr drin. Eigentlich war gestern den ganzen Tag nichts drin. In Le Havre bin ich mit Migräne aufgewacht mitten in der Nacht und statt Frühstück und Strand gab es Bett für mich. Die Fahrt habe ich auch mehr oder weniger verschlafen und nach dem Auspacken hier haben wir diesmal nur den nötigsten Einkauf erledigt. Wenigstens 2 Stunden ging es mir dann Abends so gut, dass ich noch mit Chris ins Schwimmbad konnte. Aber dann war es das auch schon wieder für mich.

Die Nacht war mau und auch der Morgen fing nicht wirklich gut an, aber ich habe mich trotzdem zum Spaziergang aufgerafft und drei Kilometer später ging es mir prima 🙂 .
Wir haben den Tag ruhig gemacht, waren nur schwimmen, den restlichen Einkauf erledigen und haben nach dem Essen noch einen Spaziergang ins Dorf gemacht.

Morgen wollen wir vielleicht nach St. Malo, je nach Wetter. Mit dem haben wir bis jetzt Glück gehabt. Es ist zwar windig, aber zum Nachmittag hatten wir Sonne und 18 Grad.