… hat sich gestern auf den Weg zu Jinx gemacht. Was so noch rum lag an Mäusefutter, Mehlwürmern etc., habe ich gestern schon zu einer Freundin gebracht, den Käfig hat Chris weggeräumt.
Den Tag heute habe ich damit verbracht, in Ruhe schon mal die ersten Dinge einzupacken (Medikamente, Süßigkeiten für die Fahrt, Nähzeug mit Lenas Aufnähern), mit dem Fahrrad durch die Gegend zu fahren (2x Action, 1x Aldi, 1x Marktkauf) und dem nächsten Berg Wäsche.
Sie wachsen und gedeihen 
… stand heute den ganzen Tag auf dem Plan. Und Tee trinken und Schrecken kuscheln bei einer Freundin. Und weitere Einkäufe für den Urlaub, bzw. für die Katzen-Urlaubs-Betreuung, also Jana. Wenn sie schon Katzensitter macht, muss ja auch was zu Essen im Haus sein für sie *g*.
Keine Ahnung, welche Art das genau ist, aber sie ist tiefenentspannt 
… ist es geworden. Hat mich aber aber nicht daran gehindert, morgens erst mit dem Rad zum Hausarzt zu fahren und Abends mit Chris noch raus nach Potenburg, um schon mal alles Nötige zu besorgen bei DM für die Reise.
Urlaub, mieses Wetter. Also: Tee getrunken bei meiner Freundin und danach gepuzzelt.
… reingefeiert hat Lena gestern Abend mit Jana. Ansonsten wollte sie aber nicht feiern (außer mit ihren Freunden online zu spielen heute Abend) und so haben wir heute – auch wegen des miesen Wetters – bis auf das obligatorische Geburtstagsfrühstück ganz ruhig gemacht. Morgen früh fahren wir zu Schwies und dann hoffe ich auf besseres Wetter die nächsten Tage, damit ich den Urlaub nicht nur drinnen hocke.
… habe ich vor ein paar Wochen noch gesagt, das ich genug an Operationen habe auf lange Zeit und ich deswegen das Metall im Fuß doch lieber da lasse, wo es ist. Da hatte ich meine HWS noch nicht auf dem Schirm.
Fazit heute vom Orthopäden – nach Blick auf die Bilder vom MRT – ich soll zum Neurochirurgen. Er fragte mich nach meinem Arzt (der 2020 ja schon nicht so angetan von meiner HWS war) und da er auf meine Antwort sehr verhalten reagierte, fragte ich ihn nach seiner Empfehlung. Im November geht es für mich nach Oldenburg. In die Neurochirurgie hat er sogar eine Freundin von sich geschickt also wird die wohl gut sein. Und die Praxis ist dafür bekannt, das sie nicht unnötig schnell operieren.
Ansonsten: Lena und ich haben heute jede Menge Haare gelassen, Jana wohnt so halb zu Hause und halb in Oldenburg und Caramel nähert sich offensichtlich ihrem Lebensende.
